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Termine der Künstler:innen und Alumni:ae des stART.up-Programms

Februar 2025
  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Kleiner Michel, Michaelisstr. 5, 20459 Hamburg

    Konzert: Ich.Du.Wir.Beethoven.

    Schulkonzert von stART.up-Alumnus Ron Zimmering zu den Fragen Homo Egoistus oder Homo Altruistus? Ist der Mensch ein zu Kooperation begabtes Wesen, das Krieg und Krisen abwenden kann? Oder sind wir Egoshooter ohne Zukunft?

  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Junges Schauspielhaus Hamburg, Wiesendamm 28, 22305 Hamburg

    Theater: Im Spiegelsaal

    stART.up-Alumna Meera Theunert zeigt im jungen Schauspielhaus das Stück "Im Spiegelsaal" als multiperspektivischen Reflexionsraum über Prägung und Patriarchat, Egozentrik und Empowerment von und für junge Menschen.

  • 10:30 – 12:00 Uhr

    Junges SchauSpielHaus, Studio Wiesendamm, Wiesendamm 28 22305 Hamburg

    Theater: Nils Holgersson rettet Europa?

    Post-Graduierten Projekt mit der beliebten Figur von Selma Lagerlöf unter Beteiligung von stART.up-Alumnae Lena Reißer und Felina Levits

  • 13:30 – 17:30 Uhr

    Teehaus Planten un Blomen, Große Wallanlagen

    Der Lächelnde Hase Live Event: OST-WEST

    Im Künstler:innen Gespräch im Teehaus Planten un Blomen erzählen stART.up-Alumni Anne Reiter und Vera Drehbusch sowie Barbara Lüdde von Arbeiten rund um das Thema Ost - West.

  • 10:30 – 12:00 Uhr

    Kunst & Kultur Künstlerkalender

    Post-Graduierten Projekt mit der beliebten Figur von Selma Lagerlöf unter Beteiligung von stART.up-Alumnae Lena Reißer und Felina Levits

  • 13:00 – 18:00 Uhr

    giraffentoast gallery, Kleiner Schäferkamp 28, 20357 Hamburg

    Ausstellung: Aproximaciones

    Andrés Muñoz Claros, geboren in Bogotá und Alumnus der Claussen-Simon-Stiftung, begab sich auf eine Reise zur Suche nach seiner kulturellen Identität und zog in den Amazonas-Dschungel nach Leticia, dem Geburtsort seiner Mutter. Dort hielt er in über 50 Zeichnungen und Acryl-Gemälden seine Eindrücke fest.

  • 18:00 – 18:00 Uhr

    Kunstverein GASTGARTEN e.V., Nordkanalstraße 53, 20097 Hamburg

    Ausstellung: Aus der Schlangengrube trinken

    Eine Ausstellung zu Furcht und Furchtlosigkeit in einer dämmrigen Zwischenwelt, in Form von fragilen und gefährlichen Stahlkonstruktionen.

In der Stiftung herrscht ein freundliches, positives, produktives Klima. Ich werde als Künstler:in ernst genommen und nehme mich dadurch selber ernst und lerne meine Arbeiten vor Förderinstitutionen und auf dem Kunstmarkt zu argumentieren. Mein innerer Widerspruch zwischen Kunstmarkt und Kunstproduktion bleibt zwar bestehen, aber das Stipendienprogramm hilft mir, die Werkzeuge anzueignen, die ich brauche, um handlungsfähig zu sein und meine Kunst voranzubringen.

Almuth Anders
Filmregisseurin, stART.up 2021/2022

Abschließend kann ich sagen, dass mich das stART.up-Stipendium genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort abgeholt und mich in dem kreativen Umfeld mit dem nötigen Content versorgt hat, den ich brauchte, um mich künstlerisch und unternehmerisch in die für mich richtige Richtung zu bewegen. Ich bin überzeugt, dass mich mein Weg durch meine Profilerweiterung, die Benefits aus dem Curriculum und die Schwarmintelligenz innerhalb der Gruppe an Ufer bringen wird, von denen mir nicht bewusst war sie erreichen zu wollen oder zu können. Durch die permanente Wertschätzung und Aufnahme in das Programm und dem sich anschließenden Prozess lernte ich meinen Wert zu erkennen, der mich positiv stimmt, meinen gesellschaftlichen Platz zu finden.

Daniel Bucurescu
Pianist, Musikvermittler, stART.up 2021/2022

»Durch die finanzielle Förderung der Claussen-Simon-Stiftung habe ich den Freiraum, mich ausschließlich auf das Schreiben, das Drehen von kurzen Formaten und die Entwicklung neuer Stoffe zu konzentrieren, und ich habe schon in den ersten Wochen gemerkt, wie viel produktiver und auch kreativer ich durch eben diesen Freiraum bin.«

Lynn Oona Baur
Filmregisseurin, stART.up 2020/2021

»Für mich entsteht im Programm stART.up gerade das, was mir bisher in Hamburg etwas schwer fiel aufzubauen: ein Netzwerk enger und sehr enger Kontakte außerhalb des direkten eigenen Tätigkeitsfeldes.«

Felix Stachelhaus
Komponist und Schlagwerker, stART.up 2020/2021

»Dieses Stipendium ist in der Form einzigartig, weil es eben nicht nur finanziell unterstützend wirkt, sondern langfristig auf die Karriere vorbereitet. Es hat meine Erwartungen dahingehend übertroffen.«

Jari Niesner
Regisseur, stART.up 2019/20

Möglichkeiten, Begegnungen, Inspiration, Unterstützung, neue Blickwinkel und ganz besonders die Wertschätzung, die ich von meinen Mitstipendiat:innen und von Seiten der Stiftung erfahre, geben mir Mut zum Wagnis, Energie und Vorfreude auf die nächsten Schritte.

Anna Neubert
Violine, stART.up 2018/19

Die Freundlichkeit, Offenheit und Herzlichkeit des ganzen Teams der Claussen-Simon-Stiftung gibt mir das Gefühl, für alle professionellen Bedenken einen Ansprechpartner zu haben. Ich fühle mich persönlich wie künstlerisch wertgeschätzt, sodass ich mich beruhigt der Ausarbeitung meines künstlerischen Weges widmen kann.

Pia Salome Davila
Sängerin, stART.up 2017/18

Die Seminare waren rundum ergänzend zu meinem Studium und so essenziell, dass ich eigentlich erschrocken bin, warum diese Themen nicht bereits in meinem Masterstudium behandelt wurden. Genau dafür bin ich der Stiftung dankbar, mir Werkzeuge an die Hand gegeben zu haben, mit denen ich jetzt daran arbeite, weitere Partner zu finden, um mein Projekt auszubauen.

Stefan Bühl
Kamera, stART.up 2016/17