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Termine der Künstler:innen und Alumni:ae des stART.up-Programms

Januar 2025
  • 10:00 – 18:00 Uhr

    Museum am Rothenbaum Kulturen und Künste der Welt, Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg

    Ausstellung: Tausend Töpfe – was Essen uns angeht

    Die Ausstellung thematisiert die kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Essens und zeigt, wie Gerichte und Geschmack Erinnerungen, Beziehungen und Migration widerspiegeln können.

  • 19:30 – 22:00 Uhr

    Elbphilharmonie, kleiner Saal, Platz der Deutschen Einheit 4, 20457 Hamburg

    Konzert: Lux Nova Duo

    Akkordeon und Gitarre verbinden in diesem außergewöhnlichen Konzerterlebnis klassische und folkloristische Musik Lateinamerikas.

  • 19:30 – 22:00 Uhr

    Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal, Schwanenwik 38, 22087 Hamburg

    "Raus! nur Raus" Stipendien – Wekstattberichte

    Die Stipendiat:innen des Recherchestipendiums geben Einblicke in die facettenreichen Arbeitsprozesse ihrer aktuellen Projekte. Mit dabei stART.up-Alumna Xiyu Tomorrow.

  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Galionenfigurensaal, Altonaer Museum, Museumstraße 23, 22765 Hamburg

    Konzert: Hamburg, Amburgo! Essigstadt!

    Das Werk verwendet die Worte Anita Rées, insbesondere aus ihren kaum bekannten Doppelbusenkarten (1929), als Libretto für ein modernes Jazz-Collage-Oratorium aufgeführt im Altonaer Museum

  • 20:15 – 21:00 Uhr

    Lichthof Theater, Mendelssohnstraße 15, 22761 Hamburg

    Schauspiel: Arme arme reich reiche

    Auf einer kleinen Bühne werden in einer Mischung aus Schauspiel, Tanz und Performance die Gegensätze von Reichtum und Armut in Hamburg thematisiert.

  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Junges Schauspielhaus Hamburg, Wiesendamm 28, 22305 Hamburg

    Theater: Im Spiegelsaal

    stART.up-Alumna Meera Theunert zeigt im jungen Schauspielhaus das Stück "Im Spiegelsaal" als multiperspektivischen Reflexionsraum über Prägung und Patriarchat, Egozentrik und Empowerment von und für junge Menschen.

In der Stiftung herrscht ein freundliches, positives, produktives Klima. Ich werde als Künstler:in ernst genommen und nehme mich dadurch selber ernst und lerne meine Arbeiten vor Förderinstitutionen und auf dem Kunstmarkt zu argumentieren. Mein innerer Widerspruch zwischen Kunstmarkt und Kunstproduktion bleibt zwar bestehen, aber das Stipendienprogramm hilft mir, die Werkzeuge anzueignen, die ich brauche, um handlungsfähig zu sein und meine Kunst voranzubringen.

Almuth Anders
Filmregisseurin, stART.up 2021/2022

Abschließend kann ich sagen, dass mich das stART.up-Stipendium genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort abgeholt und mich in dem kreativen Umfeld mit dem nötigen Content versorgt hat, den ich brauchte, um mich künstlerisch und unternehmerisch in die für mich richtige Richtung zu bewegen. Ich bin überzeugt, dass mich mein Weg durch meine Profilerweiterung, die Benefits aus dem Curriculum und die Schwarmintelligenz innerhalb der Gruppe an Ufer bringen wird, von denen mir nicht bewusst war sie erreichen zu wollen oder zu können. Durch die permanente Wertschätzung und Aufnahme in das Programm und dem sich anschließenden Prozess lernte ich meinen Wert zu erkennen, der mich positiv stimmt, meinen gesellschaftlichen Platz zu finden.

Daniel Bucurescu
Pianist, Musikvermittler, stART.up 2021/2022

»Durch die finanzielle Förderung der Claussen-Simon-Stiftung habe ich den Freiraum, mich ausschließlich auf das Schreiben, das Drehen von kurzen Formaten und die Entwicklung neuer Stoffe zu konzentrieren, und ich habe schon in den ersten Wochen gemerkt, wie viel produktiver und auch kreativer ich durch eben diesen Freiraum bin.«

Lynn Oona Baur
Filmregisseurin, stART.up 2020/2021

»Für mich entsteht im Programm stART.up gerade das, was mir bisher in Hamburg etwas schwer fiel aufzubauen: ein Netzwerk enger und sehr enger Kontakte außerhalb des direkten eigenen Tätigkeitsfeldes.«

Felix Stachelhaus
Komponist und Schlagwerker, stART.up 2020/2021

»Dieses Stipendium ist in der Form einzigartig, weil es eben nicht nur finanziell unterstützend wirkt, sondern langfristig auf die Karriere vorbereitet. Es hat meine Erwartungen dahingehend übertroffen.«

Jari Niesner
Regisseur, stART.up 2019/20

Möglichkeiten, Begegnungen, Inspiration, Unterstützung, neue Blickwinkel und ganz besonders die Wertschätzung, die ich von meinen Mitstipendiat:innen und von Seiten der Stiftung erfahre, geben mir Mut zum Wagnis, Energie und Vorfreude auf die nächsten Schritte.

Anna Neubert
Violine, stART.up 2018/19

Die Freundlichkeit, Offenheit und Herzlichkeit des ganzen Teams der Claussen-Simon-Stiftung gibt mir das Gefühl, für alle professionellen Bedenken einen Ansprechpartner zu haben. Ich fühle mich persönlich wie künstlerisch wertgeschätzt, sodass ich mich beruhigt der Ausarbeitung meines künstlerischen Weges widmen kann.

Pia Salome Davila
Sängerin, stART.up 2017/18

Die Seminare waren rundum ergänzend zu meinem Studium und so essenziell, dass ich eigentlich erschrocken bin, warum diese Themen nicht bereits in meinem Masterstudium behandelt wurden. Genau dafür bin ich der Stiftung dankbar, mir Werkzeuge an die Hand gegeben zu haben, mit denen ich jetzt daran arbeite, weitere Partner zu finden, um mein Projekt auszubauen.

Stefan Bühl
Kamera, stART.up 2016/17