Netzwerk leben: In der eigenen Region mit anderen Stipendiat:innen und Alumni:ae etwas unternehmen und erleben!
Auf StipVisite in ganz Deutschland
In den verschiedenen Regionen Deutschlands haben sich Regionalgruppen unserer Stipendiat:innen zusammengefunden, die regelmäßig Treffen organisieren und gemeinsam etwas unternehmen. Sie gehen ins Museum, veranstalten Spieleabende, gehen zusammen Essen oder Trinken oder erkunden auf Stadtrundgängen ihre Studienorte. Es gibt zurzeit Regionalgruppen in den Metropolregionen Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München.
Aufgrund der großen Einzugsgebiete der Regionalgruppen Frankfurt, Köln, München, Berlin gehen die Regionalgruppentreffen für die Teilnehmenden oft mit weiten Entfernungen und dadurch erhöhten Reisekosten einher. Die entsprechenden Regelungen zu den Reisekostenzuschüssen finden Sie hier.
Dabei sein!
In jeder Region gibt es feste Ansprechpartner:innen aus dem Kreis unserer Stipendiat:innen, die die Treffen eigenverantwortlich organisieren. Meldet Euch gerne bei uns, wenn Ihr als Stipendiat:in oder Alumna:us über Termine und Planungen informiert werden möchtet.
In Hamburg organisieren wir auch regelmäßig Regionalgruppentreffen und laden unsere Stipendiat:innen dazu ein.
„Die Führung auf Zollverein hat mir eindringlich gezeigt, wie hart die Arbeitsbedingungen einst waren – und tiefste Dankbarkeit in mir geweckt für den Wandel, den wir heute erleben dürfen”, resümierte Amara. Im Anschluss an das Kulturprogramm erkundeten wir die Kulinarik des Essener Weihnachtsmarkts. Mit Heißgetränken in den Händen wurden neue Bekanntschaften geschlossen und alte Gesichter wiedergesehen. Bei der Größe und räumlichen Streuung unserer Regionalgruppe ist es jedes Mal wieder bereichernd, sowohl etwas über den Großraum Nordrhein-Westfalen zu lernen als auch unsere Freundschaften in der Gruppe zu nähren und zu festigen. Wir möchten uns herzlich bei der Stiftung für die Unterstützung und das Ermöglichen unserer Zusammenkünfte bedanken!“
Antonia Gustke
B-MINT-Alumna, Master Plus-Stipendiatin, Regionalgruppe Köln
„Die Treffen haben etwas ganz Vertrautes. Auch wenn man sich länger nicht mehr gesehen hat oder erst kennenlernt, fühlt man sich doch sehr verbunden.“
Ria Kapoor
BFW/ BFW+ Alumna, Regionalgruppe Köln
„Die Regionalgruppentreffen der Claussen-Simon-Stiftung sind für mich ein wichtiger Gegenpol zur gesellschaftlichen Abgrenzung in diesen Zeiten. Menschen unterschiedlicher Hintergründe meiner Generation kommen zusammen und teilen sich neue Erlebnisse, die unsere Gemeinsamkeiten hervorheben, Verbindungen aufzeigen. Jenseits des inhaltlichen Rahmens ist es vor allem dieses wertvolle Gefühl der Zugehörigkeit, das mir die Treffen geben.“
Stephanos Katsaros
stART.up Alumnus, Regionalgruppe Hamburg
„In unserem Regionalgruppentreffen tauchten wir tief in das Leben wohnungs- und obdachloser Menschen Berlins ein. Petra, ehemals heroinabhängig und in 38 Jahren immer wieder auf den Straßen Roms und Berlins, führte uns durch die Stadt und öffnete unsere Augen für ihre Realität. Ihre Geschichte berührte uns und sensibilisierte uns für die oft übersehene Subkultur der Obdachlosen […]. Diese Erfahrung hat unseren Blick auf die Stadt und den Umgang mit Obdachlosigkeit gesellschaftlich wie politisch nachhaltig verändert “
Caroline Stamm
Master Plus-Stipendiatin, Regionalgruppe Berlin