Was, wenn das Coronavirus uns zehn Jahre treu bliebe? Wenn es uns zum Abschied von den großformatigen Events zwänge, auch im Opernhaus? Würden dann neue Formate entstehen, so klein, dass die Künstler:innen mit ihnen per e-Golf über Land fahren könnten? Der aus Australien stammende Komponist Samuel Penderbayne, Inhaber des Opernstipendiums der Claussen-Simon-Stiftung 2015-2018, macht sich utopische Gedanken über die Zukunft der Oper nach der Pandemie. Ausgabe #3 unserer Reihe #WissensWerte.
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